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Nils Thomsen (Nilst)
Moderator Benutzername: Nilst
Nummer des Beitrags: 615 Registriert: 4-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Juli 2005 - 12:16 Uhr: |   |
Wortmeldung eines Importeurs :-)) (Oliver Kopp, Peterson, l´anatra, Chacom, netter, aktiver und fröhlicher Kerl) Nils ? Äh ja genau, so ähnlich wollte ich das auch schon schreiben. Genie und Wahnsinn liegen eng beieinander. Wenn Du Hilfe brauchst ruf mich an. Ich habe keine Ahnung was da gerade passiert ist, aber es muß etwas sehr Großes gewesen sein. Verbrennt alle Eure Pfeifenbücher ! Sie sind überholt. Ich muß das jetzt erst mal setzen lassen. Gute Nacht, Ein irritierter Oliver P.S. : Herr Pfeifenmacher, mir scheint Sie vernachlässigen Ihre Frau ;-) |
Nils Thomsen (Nilst)
Moderator Benutzername: Nilst
Nummer des Beitrags: 614 Registriert: 4-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Juli 2005 - 12:12 Uhr: |   |
Antwort Rainer Barbi: Hi Nils, ich könnte Dich zu meinem Pressesprecher machen! Du hast die Fähigkeit, dem " Volke " auf's Maul zu schauen. Wenn ich da mein " pseudo intelektuelles" Gelaber anschaue bekomme ich Komplexe. Nils Thomsen schrieb in der newsgroup de.alt.fan.tabak: > Schlussfolgerungen: > > A. Der Stopfer reguliert nicht nur die Verdichtung des Tabaks, sondern > sperrt und öffnet auch Strömungsbereiche in der Glutschicht, zwingt > quasi die Ansaugluft auf Umwege. Das soll er auch. Na, unter uns Königskindern, eigentlich sollte er nicht die Krücke der gebrechlichen darstellen. Er ist der Notbehelf all derer, die Probleme in ihrer Stopftechnologie hatten. Außer im Wettkampf, dann verschieben wir mit dem Stopfer den Glutkegel zentrifugal. Das soll nur eine Ergänzung zu Deiner im Prinzip vollkommen exacten Darstellung sein. Nur, der Stopfer ist kein Heilmittel für prinzipiell fehlerhafte Befüllung der Brennkammer. Er kann nichts mehr retten. Gleichzeitig > schluckt er Wärme. Whow, wieviel Grad? Ist nur ironisch. Genauso wie die Theorie, dass eine Gestrahlte mehr Wärmeabtrag besitzt. > B. Die Gluttemperatur steigt wegen der kleineren durchströmten > Glutfläche (über dem Rauchkanal) an, je weiter der Tabak nach unten > abgebrannt ist. Frage: wer sich so weit nach unten vorgearbeitet hat,zieht er dann nicht sanfter und vorsichtiger? Deine Theorie ist vollkommen richtig. Bei gleichbleibendem Sogstrom. Allerdings kenne ich die höchste Durchbrennerquote in dem mittleren Segment. Diese Materialstelle im Innenbereich des Kopfes nahe > über dem Rauchkanal ist also besonders gefährdet, sollte also auch die > beste, stärkste Schutzschicht (Cake) bekommen. Dort knallt es nach meinem Wissensstand meistens bei Anglern durch. Denen kannst Du aber selten helfen, es sei denn Du verkaufst Ihnen einen Deckel. Ich habe immer zwei Deliquentengruppen entdeckt: Rechts- oder linksseitig halbe Höhe: Ursache, Nachfeuern mit langer Flamme. Oder Auskraterung 10 bis 15 mm oberhalb der Rauchkanalöffnung. Ursache: wie von Dir beschrieben kurzer Weg des Airstreams. Aber immer forciert mit Hilfe des Feuerzeuges. Heutzutage wage ich schon eine Theorie: Nicht Rauchen und Überhitzung durch zu starken Sogstrom sind die Ursachen, sondern das Nachflammen bei gleichzeitigem Zug am Objekt. Das spricht für das > Einrauchen mittels langsam steigender Füllmengen. Soweit die Hochrain'sche Theorie. Ich halte es für besser von Anfang an vollzustopfen und gleichmäßig durchzurauchen. Bruyere ist Glut- und Hitzeresistent. Du brauchst nie wirklich einen Cake. Wenn Du denn eines bedenkst, nur zu zu festes Stopfen und unkontrolliertes ziehen um Glut am leben zu erhalten erzeugt Hitze. Zu häufiger Gebrauch des Tampers erzeugt Verdichtung und damit wiederum Überhitzung. Bruyere saugt direkt und benötigt keinen Cake zur Kondensatverminderung. > C. Bei konisch gebohrten Pfeifen wird die Fläche der Glut wegen des > sich verjüngenden Querschnitts der Bohrung ohnehin kleiner - die > Strömungsgeschwindigkeit in der Glut steigt, wenn man gleichförmig > zieht, weil die Zuggeschwindigkeit am Rauchkanal samt Fläche dort > konstant bleibt, die durchströmte Glutfläche aber ständig kleiner > wird. Also Vorsicht bei konisch gebohrten Pfeifen, die werden eher > heiss im unteren Bereich! Unten langsamer ziehen ! Die Problematik konisch gebohrter liegt mehr in der Verdichtung des Restbestandes des Tabakes durch den User. Und natürlich auf Grund der Strömungstechnologie an der Problematik, Restbestände ohne Nachfeuern und akrobatische Hilfen in die Aschenperformance zu überführen. Prinzipiell hast Du vollkommen recht. Aber vergiss nicht die sich addierenden Verhaltensmuster des Users. Und schon wieder Herr Hochrain: es ist der Tribut an die Pfeife, sie bis zur letzten Krume zu rauchen. Frei zitiert, daher ohne Häkchen. > D. Ideal wären Zuglöcher, die senkrecht unten im Zentrum des > Kopfbodens die Luft (den Rauch) aus der Pfeife saugen lassen, Das ist einer der Gründe, warum sich meine uralte Performance der Tiefbohrung mittlerweile als " deutsches System" weltweit verbreitet hat. Wir legen den Unterboden des Chanells zwei millimeter tiefer, damit verringern wir die Distanz zum oberen Airstream- Einlass. Und wir kömnnen zwei Millimeter mehr Tabak unproblematisch verbrennen. Perfekt? Daher ist die gebogene Bohrung bei Brebbia nicht blöd, da > der Eingangswinkel in den Kopf relativ flach ist. Blöd ist sie sowieso nicht. Jedoch technologisch nun wirklich keine Notwendigkeit. Also, wir nehmen mal den relativ steilen Hänger der 60 Grad Performance an. Damit wäre nach Deiner Theorie die geschwächte Wandung in dem Bereich bis 3 mm zu finden. Jetzt können wir eine gewaltige Brechnungsarie entsprechend der Brennraumkonfiguration im Verhältnis zum Rauchkanaldurchmesser und dessen Einlaufwinkel veranstalten. Sorry, dürfte aber komplett müßig sein, denn eines hast Du bereits festgestellt, der Airstream geht immer den kürzesten Weg. Somit verschiebt sich auch entsprechend der Winkelkoordinate und der höheren Ovalität der Kanalöffnung der Einfallsstrom nach oben, so dass die Wandstärke im proportionalen Verhältniss relativ gleich bleibt. Gut, zugegeben, die Verdünnung der Wandstärken verjüngt sich in Relation zur klaaisch geraden. Trotzdem halten Wandstärken von 3 mm immer noch ultimative Erhitzungen aus. Damit würde sich im worst case lediglich die Einlassöffnung im Übergang zum Chanell bis zur resistenten Wandungsstärke erhöhen, aber immer noch nicht einen Durchbrenner zeitigen. > H. Durch die gute Wärmeisolierung des Holzes ist bei dickwandigen > Pfeifen mehr Augenmerk geboten als bei dünnwandigen (wenn eine Dicke > heiss wird, kann´s innen schon zu spät sein) Oh,oh, locker ausgedrückt, umgekehrt proportional. Du hat recht, wenn Du anmerkst, dass eine dickwandige Pfeife als zu heiß empfunden, bereits das zeitlich gesegnet haben könnte. Allerdings führt Dickwandigkeit auch über die Wärmeableitung zu einer Reduzierung des Hitzepegels. Somit verzeihen dickwandige Pfeifen auch sachungerechte Verhaltensmuster. Und überhaupt, auch bei Bruyere gilt die Grundregel der Wärmeleitung: je mehr Zellulose, je heißer, je mehr Luftvolumen desto dämmender. Somit heißt der im Moment unlogische Umkehrschluss: je leitender, desto eher eine Durchbrennergefährdung und je mehr Luftzellen, desto geringer. Dieses wiederum hängt mit der gesamten Erhitzung und dem Wärmestau in der primär Schicht zusammen. Das war der erste Teil. Der Zweite bezüglich der Kanalstrukturierung folgt, weil in diesem Text der Passus fehlt. Also gehe ich nochmal zurück zu Deinem ersten thread. Nur noch einmal, total " geil" Rainer > [...] -- Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de: http://newsgroups.freenet.de
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Nils Thomsen (Nilst)
Moderator Benutzername: Nilst
Nummer des Beitrags: 613 Registriert: 4-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Juli 2005 - 12:10 Uhr: |   |
Gedankenexperiment zur Problematik "Durchbrenner": Ich lade Euch einmal zu einem Gedankenexperiment ein: Stellt Euch einen relativ hohen, ansonsten normalen Wassereimer mit Holzkohle gefüllt vor, an dem unten seitlich ein Absaugrohr mit Staubsauger montiert ist. Der Eimer ist leicht konisch, muss aber nicht. Der Staubsauger saugt gleichmässig. Situation 1 "Eimer voll" Die Glut wird oben entzündet, der Staubsauger saugt. Die Zuluft über der Glut wird relativ langsam über die gesamte Fläche angesaugt, es entsteht eine relativ gleichmässig glühende Schicht, die in Abhängigkeit von der Ansaugkraft (Zuggeschwindigkeit, Strömungsgeschwindigkeit) eine bestimmte Temperatur hat. Die Temperatur ist über die gesamte Fläche relativ gleichmässig verteilt gleich hoch. Im Vergleich zur Strömungsgeschwindigkeit des Staubsaugers ist die Strömungsgeschwindigkeit in der Glutfläche relativ klein und in allen Bereichen relativ gleich. Situation 2 "Eimer halbleer" Die Luft beginnt, sich den kürzesten Weg zu suchen und durchströmt den Bereich nahe am Absaugloch (also zum Staubsauger hin) etwas schneller, was zum relativen Erkalten der saugerfernen und zur relativen Temperaturerhöhung der saugernahen Bereiche führt. Abhilfe schafft a. sanfteres Saugen oder/und b. Sperren des saugernahen Bereiches der Glut mittels Gegenstand (Stopfer), womit der Luftstrom in den saugerfernen Umweg gezwungen wird. Übertragen auf die Pfeife heisst das: ohne Stopferbenutzung glühen nur noch Teilflächen in Rauchkanalnähe (also über dem Rauchkanal), es verglimmt weniger Tabak gleichzeitig, aber heisser. Auf der Zunge spürt man eine sinkende Tabakkonzentration, der Rauch wird heisser. Die Gefahr , jetzt wegen der auf der Zunge gewünschten Tabakkonzentration heftiger zu ziehen, steigt. Damit ergeben sich Gefahren im Pfeifenkopfinneren über dem Rauchkanal. Situation 3 "Eimer fast leer" Es wird nur noch die Kohleschicht direkt über dem Zugloch durchströmt. Die Luft schlägt keinen Bogen mehr in die hinteren Bereiche der Kohleschicht, sondern strömt auf dem kürzesten Wege. Damit ist wegen der kleineren Fläche der Glutschicht, aber der gleichen Zuggeschwindigkeit des Saugers, die Luft schneller und die Glut wird noch heisser. Diese sehr heisse Glut nun beschädigt das Material genau über dem Rauchkanal. Die Kohle im hinteren Bereich glüht unter Umständen gar nicht mehr. Abhilfe kann wieder ein Absperren des zuglochnahen Glutbereiches mittels "Stopfer" zur Luftumleitung nach hinten und/oder sanfteres Saugen schaffen. Schlussfolgerungen: A. Der Stopfer reguliert nicht nur die Verdichtung des Tabaks, sondern sperrt und öffnet auch Strömungsbereiche in der Glutschicht, zwingt quasi die Ansaugluft auf Umwege. Das soll er auch. Gleichzeitig schluckt er Wärme. B. Die Gluttemperatur steigt wegen der kleineren durchströmten Glutfläche (über dem Rauchkanal) an, je weiter der Tabak nach unten abgebrannt ist. Diese Materialstelle im Innenbereich des Kopfes nahe über dem Rauchkanal ist also besonders gefährdet, sollte also auch die beste, stärkste Schutzschicht (Cake) bekommen. Das spricht für das Einrauchen mittels langsam steigender Füllmengen. C. Bei konisch gebohrten Pfeifen wird die Fläche der Glut wegen des sich verjüngenden Querschnitts der Bohrung ohnehin kleiner - die Strömungsgeschwindigkeit in der Glut steigt, wenn man gleichförmig zieht, weil die Zuggeschwindigkeit am Rauchkanal samt Fläche dort konstant bleibt, die durchströmte Glutfläche aber ständig kleiner wird. Also Vorsicht bei konisch gebohrten Pfeifen, die werden eher heiss im unteren Bereich! Unten langsamer ziehen ! D. Ideal wären Zuglöcher, die senkrecht unten im Zentrum des Kopfbodens die Luft (den Rauch) aus der Pfeife saugen lassen, so wie es bei manchen Systempfeifen oder Hörnern der Fall ist. Insofern ist das Aluröhrchen in Dunhills nicht blöd ausgedacht, die im Kopf befindliche Rohröffnung zwingt die Luft ins Kopfzentrum und ermöglicht somit gleichmässige thermische Belastung der Kopfinnenwand, wobei auch hier das Problem der durchströmten Fläche und das der konischen Pfeifen auftritt, nur eben nicht so exponiert am Kopfrand über der Rauchkanalbohrung, denn die liegt ja jetzt "unten". E. Der Stopfer ist ein wichtiges, häufig zu benutzendes Utensil. Er hat unter anderem die Aufgabe, Bereiche der Glutoberfläche abzusperren und damit die Glut in andere Bereiche zu zwingen. Gleichzeitig gibt während des Aufsetzens des Stopfers diese "besetzte" Fläche Hitze an den Stopfer ab. Besonders im unteren Bereich, wenn also der Tabak schon weit verglimmt ist, sollte der Stopfer oft, gefühlvoll am Kopfrand über dem Rauchkanal, eingesetzt werden. Das erleichtert dann auch das Durchströmen der hinteren Tabakbereiche und das vollständige Aufrauchen des Tabaks (was wiederum zum schnelleren Trocknen der Pfeife führt...). F. besonders gefährdet sind Bents, weil der Materialkeil zwischen Kopf - und Holmbohrung mit steigendem Neigungswinkel immer schwächer wird. Das Loch wird dort schnell zum Trompetenkegel, der die Luft relativ weit oben absaugt, der letzte Tabakrest wird also nicht mehr durchströmt. Daher ist die gebogene Bohrung bei Brebbia nicht blöd, da der Eingangswinkel in den Kopf relativ flach ist. G. Die Zug - Temperatur-und Tabakkonzentrationsunterschiede sowie beginnenden Bruyere-Abbrand spürt man in Filterpfeifen später als in filterlosen, ausserdem ist die Zugregulierung wegen des Filter-Zugwiderstandes schwieriger. Daher ist mehr Vorsicht beim Einrauchen geboten. H. Durch die gute Wärmeisolierung des Holzes ist bei dickwandigen Pfeifen mehr Augenmerk geboten als bei dünnwandigen (wenn eine Dicke heiss wird, kann´s innen schon zu spät sein) I. ein leichter seitlicher Versatz der Hombohrung im Kopf ist absolut unwesentlich, denn die ungleichmässige thermische Belastung des Kopfinneren wird wesentlich mehr durch den oben geschilderten Vorgang beeinflusst. Ok, OK, schöner siehts schon aus..... J. je weiter unten die Rauchkanal-Bohrung im Kopf liegt, je weiter ist die eigentliche Abzugsöffnung in der Mitte des Bodens, desto weiter weg vom Bodenrand, was den Rauch mehr in die Senkrechte zwingt. Das ist gut für die gleichmässige thermische Belastung und das vollständige Aufrauchen des Tabaks. Vorstellbar wäre auch ein kleines "Sackloch 6-8 mm" zentrisch im Kopfboden, in welches dann der Rauchkanal mündet. uswusf. Ergänzung "Einrauchen" Das Einrauchen beinhaltet zwei Vorgänge 1. Holzhärtung durch Hitze (so wie bei Speerspitzen der Naturvölker mittels Feuer): Wird hier zu schnell zu hohe Hitze oder diese zu lange zugeführt, verbrennt das Material. Die Härtung ist nach relativ wenigen Rauchvorgängen abgeschlossen. Das wird durch die Einrauchpasten erschwert. 2. Aufbau der Kohleschicht : Dauert länger, unterer Bereich am wichtigsten, soll min. 0,5 mm stark sein, aber überprüft mal selber, wie lange das dauert ! sicher 2-3 dutzend mal Rauchen, oder? Das wird durch die Einrauchpasten erleichtert. 1+2. Einige ölgehärtete Pfeifen (Ashton, meine wachsgehärteten) haben eine durch hohe Temperaturen vorgehärtete innere Oberfläche und bauen schwerer Cake auf. Trotzdem scheinen sie reativ schwerer durchzubrennen. Ich führe das darauf zurück, dass Wärme (Energie) zum Schmelzen des Wachses im Kopf entzogen wird und zum "Brandentfachen" nicht zur Verfügung steht (so wie auch Schnee in der Sonne nicht wärmer wird, sondern bis zum Schmelzen relativ konstant warm bleibt, weil er die Wärmeenergie zum Aggregatzustandswechsel fest--flüssig benötigt). Ergänzung "Materialfehler" Klar ist, dass weniger dichte/harte Materialstellen oder Risse/Löcher usw. dort Ausbrennungen entstehen lassen. Befinden sie sich relativ weit oben im Kopf, ist das weniger schlimm als unten. Ergänzung "spezifische Dichte" Plateauware ist leichter, durch die grösseren Poren nimmt das Holz mehr Wasser(Kondensat) auf, das Rauchen wird trockener und angenehmer. Allerdings ist das Holz dadurch auch weniger dicht und muss sensibler als schwere, harte, zähe Klötze eingeraucht werden. Na, Olli ? :-)) Gruss NilsT |
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